20 August 2007

Fuß- und Nasentricks mit Zauberwürfeln

Da soll nochmal einer sagen, im Web 2.0 ginge es nicht darum, sich gegenseitig mit Ideen zu befruchten. Bei YouTube verfolge ich seit längerem eine Geschichte, deren finalen Schliff ich erst letzte Woche entdeckt habe:
Es war einmal ein Regisseur namens Michel Gondry. Der hatte eine magische Gabe. Er konnte Zauberwürfel mit den Füßen lösen:

Doch eines Tages meldete sich ein böser Wissenschaftler zu Wort, der hinter Gondrys Fähigkeiten Lug und Trug vermutete:

Der ganze Zauber enttarnt! Leinwandmagier Gondry jedoch ließ sich nicht entmutigen und feilte fleißig an einer Vorführung, die die Welt noch nicht gesehen hatte. So leicht sollten es seine Kritiker diesmal nicht haben. Er wollte etwas präsentieren, das absolut narrensicher war:

Was Gondry hier zustande gebracht hatte, sollte niemand auseinandernehmen und analysieren. Soviel war sichergestellt - dachte er. Womit Gondry nicht gerechnet hatte: auch hierfür fand ein fleißiger Analytiker eine passende Erklärung - und das auch noch im Stil der ersten Enttarnung!

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